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Gold wird immer beliebter, nicht nur bei den Zentralbanken. Laut Berechnungen des Geological Survey ist nicht mehr viel Gold wirtschaftlich förderbar
Wenn ein Golddefizit ernsthaft droht, dann wird es zu Hamsterkäufen kommen. Um sich das Szenario besser vorstellen zu können, lohnt ein Blick in die Vergangenheit. Weniger als 20.000 Tonnen Gold wurden bis 1835 gefördert. Und seit 1967 wurde etwa die Hälfte des bisher abgebauten Goldes ans Licht der Welt geholt. Das 20. Jahrhundert erreichte die höchste Förderquote, nämlich rund 110.000 Tonnen Gold. Im 21. Jahrhundert wurden bisher geschätzte 50.000 Tonnen Gold gefördert.
Wieviel Gold, noch wirtschaftlich sinnvoll förderbar, im Boden schlummert, da nennt auch das World Gold Council rund 54.000 Tonnen. Zum Glück gibt es noch aufstrebende Goldunternehmen wie Amex Exploration (WKN: A2DJY1; ISIN: CA03114B1022), die ausgezeichnete Explorationsgebiete und hochgradige Liegenschaften besitzen. Die neuesten Bohrergebnisse vom Flaggschiffprojekt Perron (116 benachbarte Claims und eine Fläche von rund 4518 Hektar) haben die Erwartungen der Gesellschaft mal wieder übertroffen. Das Projekt, das sich zu 100 Prozent im Alleinbesitz befindet, liegt etwa 110 Kilometer nördlich der Stadt Rouyn-Noranda in der Abitibi-Grünsteingürtelregion von Quebec, Kanada.
Wie Victor Cantone, President und Chief Executive Officer von Amex Exploration kürzlich mitteilte, wurde die vertikale Kontinuität des Goldsystems in der Eastern Gold Zone des Perron-Projektes bestätigt. Bis zu enormen 393,33 Gramm Gold pro Tonne Gestein wurden gefunden. „Wir freuen uns sehr auf die fortlaufenden Step-out-Bohrungen, mit denen die seitliche Kontinuität und die Neigung der hochgradigen Gebiete der Eastern Gold Zone getestet werden“, so Victor Cantone. Bei allen Bohrungen in der hochgradigen Zone wurde sichtbares Gold durchschnitten.
Die Entdeckung der Eastern Gold Zone führte zu ausgiebigen Nachbohrungen und den gerade oben genannten ermutigenden Ergebnissen. Das Perron-Projekt liegt in einer Gegend, die für ihren Goldreichtum bekannt ist, dennoch sind die Bohrergebnisse etwas Besonderes. Dieser Grünsteingürtel, der das Perron-Projekt enthält, gehört zu den weltweit bekanntesten und ergiebigsten Lagerstätten von Gold und anderen Metallen. Das etwa 2,8 bis 2,6 Milliarden Jahre alte Gestein stellt den größten Grünsteingürtel innerhalb des kanadischen Schilds dar und erstreckt sich über 650 Kilometer Länge und 150 Kilometer Breite. So gehört Quebec auch zu den attraktivsten Regionen weltweit für Exploration und Bergbau, Gesetzgebung und Infrastruktur sind bestens.
Solch hochgradige Projekte, wie das von Amex Exploration, dürften, wenn das Gold einmal knapp wird, besondere Chancen besitzen. Denn wenn es eng wird mit dem Gold, dann werden die Produktionskosten steigen. Um eine Unze Gold zu fördern, mussten in 2004 etwa 300 US-Dollar ausgegeben werden. Heute liegen diese Ausgaben bereits bei 700 bis 1000 US-Dollar je Feinunze Gold. Gold als Werterhaltungsmittel und Absicherung gegen Krisen hat sich seit Jahrtausenden bewährt. Dies gilt auch oder besonders heute. Man nehme als Beispiel nur die Zentralbanken, die im vergangenen Jahr besonders auf Gold setzten, wobei dieser Trend anhalten dürfte.
Ein noch junges aufstrebendes Bergbauunternehmen wie Amex Exploration kann das Portfolio von Anlegern, die auch ein gewisses Risiko nicht scheuen, bereichern.
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Gold könnte knapp werden
wurde veröffentlicht auf dieser Content Seite am Februar 11, 2019 in der Rubrik Presse - News
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